Chronik

2011

  • 10-Jahresfeier mit Spendern, Mitgliedern und Förderkreis      
  • Familiennachmittag in den Haas-Sälen anl. 10Jahres-Feier
  • Verleihung des Qualitäts-Siegels „Werte im Fokus“

2010

  • Benefizkonzert mit Wolfgang Buck, Bauernmuseum Frensdorf
  • 100. Treffen des Förderkreises
  • Besuch der Landesvorsitzenden Frau Eichhorn in den Beratungsräumen Bamberg und Ebermannstadt
  • 10-Jahres-Feier des Landesverbandes in München
  • 3. Jugendfilmtage in Bamberg

2009

  • Verleihung des Siegels „Werte orientiertes Qualitätsmanagement“
  • Benefizkonzert mit Wolfgang Buck, im Herder-Gymnasium Forchheim

2008

  • Wanderausstellung „Vom Leben berührt“ in Forchheim

2007

  • Umzug in die neuen Räume in der Kapuzinerstraße 34
  • Einweihung und Tag der offenen Tür
  • Benefizkonzert mit Wolfgang Buck, im Gymnasium Ebermannstadt
  • Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Frau Neundorfer (vorm. Bevollmächtigte von DONUM VITAE in Bamberg
  • Wanderausstellung „Vom Leben berührt“ im Klinikum Bamberg

2006

  • 5-Jahres-Feier von DONUM VITAE Bamberg in den Räumen des KHG Bamberg
  • Verabschiedung von Fr. Neundorfer als Bevollmächtigte
  •  Fr. Rosenberger übernimmt Amt der Bevollmächtigten für Bamberg
  • 2. Jugendfilmtage in Bamberg

2005

  • „Nase-Bauch-Po“  Kinderliedertour der BzgA mit Multiplikatorenschulung unter Mitwirkung und Organisation von DONUM VITAE
  • Benefizkonzert mit Wolfgang Buck, Johanniskirche Forchheim
  • Besuch von Melanie Huml Mdl an der Beratungsstelle
  • Benefizkonzert mit Heidrun und Felix Rosenberger
  • Jugendfilmtage in Forchheim

2004

  • 1. Jugendfilmtage in Bamberg  
  • Eröffnung und Einweihung unserer Beratungsräume in Ebermannstadt
  • Besuch der Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm in den Beratungsräumen in Ebermannstadt

 2003

  • Benefizlesung mit Martin Neubauer und Susanne Schumm (Harfe)

2002

  • Tage der offenen Tür

 2001

  • Eröffnung der Beratungsstelle in Bamberg im Vorderen Graben, sowie in Forchheim in den Räumen des Diakonischen Werkes in der Zweibrückenstraße

2000

  • Treffen engagierter Laien um eine Beratungsstelle in Bamberg gründen zu können

Vom Abenteuer der Gründung....

von unserer ersten Bevollmächtigten Elisabeth Neundorfer

Auf Weisung von Rom kam der Beschluss der deutschen Bischofskonferenz zum Ausstieg der katholischen Kirche aus der gesetzlichen Schwangerenkonfliktberatung. Für Bamberg bedeutete dies, dass die Schwangerenberatungsstelle des Caritasverbandes keine Konfliktberatung im staatlichen System mehr anbieten konnte.

Der Vorstand des Sozialdienstes katholischer Frauen Bamberg wollte nicht hinnehmen, dass mit dem Ausstieg ab 2001 in Oberfranken keine katholisch geprägte Schwangerschaftskonfliktberatung mehr möglich sei. Ich sollte mit Unterstützung von Marlene Götz versuchen, Kontakt zu DONUM VITAE in Bayern aufzunehmen.

Am 8. April 2000 waren in unserem Wohnzimmer 23 Personen mit dem DONUM VIATE Vorstandsmitglied Norbert Baumann zusammen gekommen. Neun davon waren bereit, sich als Förderkreis voll einzubringen, damit in Bamberg 2001 eine DONUM VITAE Beratungsstelle eröffnet werden könnte. Der damalige Bamberger Erzbischof Karl Braun machte uns von Anfang an Schwierigkeiten. Er untersagte seinen Beraterinnen jeden Kontakt zu uns. Die Leiterin der Caritas-Beratungsstelle wollte uns sogar dafür verantwortlich machen, dass durch unser Angebot ihre Mitarbeiterinnen arbeitslos würden und damit ihre Familien in Not kämen. Aber die Überzeugung, dass den Frauen im Schwangerschaftskonflikt eine Anlaufstelle angeboten werden müsse, war stärker. Auch mit dem neuen Erzbischof Ludwig Schick wurden die Schwierigkeiten nicht geringer.

Der Bamberger Förderkreis war von Anfang an – neben dem ständigen Werben um Spender und Mitglieder und dem Aufbau von Kontakten zu den politischen Entscheidungsträgern auf örtlicher, regionaler und Landessebene – vor allem ein Arbeitskreis. Zunächst musste die Beratungsstelle aufgebaut werden. Dann wurden Referenten und Honorarkräfte gesucht. Im Förderkreis arbeiteten ein Steuerberater, ein Architekt und ein Religionslehrer für die Präventionsvorbereitungen und die Installation der Computer mit. Für die wirtschaftlichen Fragen hatten wir erfahrene Wirtschaftsleute. Es war für uns eine spannende Zeit. Am 2. Januar 2001 konnten wir die Beratungsstelle pünktlich eröffnen.

Von Anfang an bildeten die Schwangerenberatung in ihrer gesamten Breite, die Präventionsarbeit an den Schulen, sowie die Fortbildung der Beraterinnen die Schwerpunkte der Arbeit. Die Konfliktberatung stellte einen hohen Anteil an der gesamten Beratung dar. Die Widerstände, Hindernisse, Enttäuschungen auf unserem Weg waren groß. Aber offenbar hat der Heilige Geist optimale Lotsendienste für uns erbracht, so dass wir nur Lob und Dank sagen können

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